Das befanden zumindest 25 Fünft- und Sechstklässler der WWS sowie 21 Schülerinnen und Schüler der 3c aus der Gustav-Peters-Schule. Der WPU „Sportevents“ der WWS hatte Stationen zum Turnen am Reck, am Boden, am Sprung, am Barren und an der Bank vorbereitet. Damit auch Nichtturner reichlich Punkte sammeln konnten, durfte zusätzlich gesprintet, gesprungen und am Tau hochgeklettert werden. Um spielerisch den Kontakt zwischen den zwei Schulen herzustellen, sprachen sich Lea Kienzle (GPS) und Kirsten Lux (WWS) ab und machten den kleinen Wettkampf auch für die Grundschüler*innen möglich. Zu Weihnachtshits konnte jede und jeder zeigen, was in einem steckt. „Die können das ja besser als wir!“, stellte Varvara am Reck fest. Am Tau kletterte Merle ohne Mühe bis nach oben, was ihr schlussendlich auch die nötigen Punkte für den Gesamtsieg vor Henrietta und Madita einbrachte. Am Barren zeigte Matti eine fehlerfreie Übung und sicherte sich so hinter Liam und Leon einen Platz auf dem Treppchen. Auch die Grundschüler*innen ließen die Kampfrichter aus den Klassen neun und zehn staunen. Lotta sprang mit Leichtigkeit über den Bock und errang knapp vor Toni, die eine exzellente Standwaage auf der Bank präsentierte, den ersten Platz in der Wertung der Drittklässlerinnen. Ebba erkämpfte sich Platz drei. Bei den Jungen erreichte Jonte Platz eins vor Muhammed und Husein. Am Ende der Veranstaltung hatte jede Wettkämpferin und jeder Wettkämpfer eine Urkunde und einen Schokoweihnachtsmann bzw.- lollie in der Hand und konnte zufrieden die Halle verlassen. Als Fazit der Veranstaltung fassten Lea Kienzle und Kirsten Lux zusammen: „Diese gemeinsamen Aktionen sollte man viel häufiger durchführen. Die Kleinen haben Spaß und die Großen erhalten durch die Übernahme von Verantwortung eine ganz andere Möglichkeit sich darzustellen, als das im Sitzunterricht der Fall ist!“



